Die aktuelle Zahnmedizin bietet viele Möglichkeiten, Defekte an erkrankten Zähnen sicher, dauerhaft und ästhetisch zu versorgen.
Der klassische Füllungswerkstoff Amalgam ist in Deutschland noch zugelassen, wenngleich dessen Zulassung vom Bundesgesundheitsamt vor einiger Zeit deutlich eingeschränkt wurde. Wir verwenden Amalgam in unserer Praxis nicht mehr, da immer mehr wissenschaftliche Untersuchungen dessen medizinische Unbedenklichkeit in Frage stellen. Gleichzeitig stehen uns eine ganze Reihe medizinisch unbedenklicher Alternativen zur Verfügung.
Den Austausch intakter Amalgamfüllungen empfehlen wir - in Übereinstimmung mit der Zahnärztekammer - jedoch nicht. Ausnahmen ergeben sich bei konkretem Unverträglichkeitsverdacht durch einen Allergologen oder Rheumatologen.
